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Geschichte

 

 

Wie aus dem FeF der FaF wurde.
1995 - die Initialzündung.

 

Es war einmal in Basel. Die Dreieinigkeit der Studenten Sven, Mark und Christoph haben einen wirksamen Ausgleich zur zum Erbrechen öden Rechtswissenschaft: man frönt der gemeinsamen Lieblingsmaterie „Alte Autos“. Bei Mark ist das Interesse in einem Mini 1100 Spezial manifest, Sven verkauft eines lieben Tages seine Norton 750 Commando und postet sich einen Triumph TR6 und Christoph bringt kurz darauf seine Interessen ebenfalls mit einem Mini 1100 Spezial ein – der aber seiner Freundin Steph gehört (notabene das einzige weibliche Mitglied bis heute). Weil das, wie dem aufmerksamen Leser kaum entgangen sein dürfte, alles englische Fahrzeuge sind, gründet man hochinoffiziell den Verein „Freunde englischer Fahrzeuge“, genannt FeF.

1999 - der Facelift.

 

Stephs Mini ist mittlerweile nach einem kurzen Kampf gegen den Durchrostungstod sanft entschlafen. Darum kauft sich Christoph einen Volvo P 1800 E und Sven ersetzt seinen TR6 durch einen Fiat 124 Spidereuropa. Die Problematik liegt auf der Hand: „Das sin verdammi gar kaini Ängländer! Was wird jetz us em FeF?“ Ganz einfach: Der FaF, die Freunde alter Fahrzeuge. Einem legendären, von Alkoholabusus begleiteten Gründungsritus folgt das Pfingstfest des FAF: Dem Scheff werden von höchster Stelle ("Er"!) die Statuten diktiert, welche dieser mit klammen Fingern für die Ewigkeit niederschreibt. Es ward Licht.

2000 - der Crash.

 

Der erste FaF-Ausflug. Man traut sich an den Gardasee. Aber nur bis Chur profan auf der Autobahn, dann runter und über Freund Julier drüber... Doch das kurze Stück Autobahn reicht fürs Drama: Just vor der Ausfahrt zum Pausentee im Glarnerland bremst Guido erfolgreich einen Lieferwagen aus, lässt sich das Heck des brandneu angeschafften Jaguar E-Type Roadsters verkürzen und kehrt wehklagend und wimmernd um. Der erste und einzige Unfall des FaF ist über die Bühne!

2003 - Frankreich brennt.

 

In den Höhen des Aosta-Tals verliert der FaF seine Unschuld an ein Dutzend williger Russinnen. Roger und sein Assistent Vali brandschatzen Frankreich. Nichts wird mehr sein wie es mal war. The Beast is Unleashed.

Heute - mit Vollgas.

 

Jährlich finden zwei Ausfahrten statt und Sven hat die PetrolHeadz ins Leben gerufen, die einmal jährlich auf einer Rennstrecke bei Dijon wohltuend lockere Runden drehen (www.petrolheadz.ch). Im Laufe der Jahre haben sich einige neue Freunde dazugetraut. Und auch die Fahrzeuge wechseln hin und wieder. Egal, Hauptsache die Freunde bleiben gut und die Fahrzeuge alt.

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